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D'Bärgprinzässin

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Aus lauter Habgier wird ein reicher, brutaler Geschäftsmann zum Mörder und Brandstifter. Alle Mittel sind ihm recht, um in den Besitz eines vielversprechenden Grundstückes zu gelangen, das er zu einer ertragsreichen Bauparzelle verändern möchte. Sein Opfer ist ein rechtschaffener Bauer, der sich um keinen Preis von seinem Boden trennen will. Um diesen in die Knie zu zwingen, ist er entschlossen, das Bauerngut dem Erdboden gleich zu machen.

Bei seinen heimlichen Beobachtungen wird er von einer älteren Frau entdeckt. Beide erkennen sich von früher sofort wieder. Sie erpresst nun den Geschäftsmann. Dieser geht auf den Handel ein. So kommt es, dass nach der Brandlegung an Haus und Scheune des Bauern, der verbrecherische Geschäftsmann auch noch das einzige Kind des Ehepaares entwendet und es als Schweigegeld der Frau auch die Spiessalp bringt. Die Bauersleute sind aber der Meinung, dass ihre einzige Tochter in den Flammen umgekommen ist. Mit eisigem Willen bauen sie sich ihr Heimetli wieder auf.

Jahre später, die Bauernfamilie hat inzwischen einen Sohn adoptiert, lernt dieser auf der Spiessalp ein Mädchen kennen. Nach Jahrzehnten wendet sich das Schicksal doch noch zum Guten.

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