Zum StückEs sind nicht allzu viele Gäste, die im Hotel zum letschte Batze verkehren. Dafür aber sehr originelle. Aber auch das Personal ist alles andere als langweilig. Da ist z. B. der wortkarge Eugen, dem die redegewandte Elis intensiv nachstellt. Doch was anfänglich so leicht aussieht, ist so schwer unter die Haube zu bringen. Oder Detektiv Schoch, welcher mehr oder weniger schräge Vögel jagt. Sie fliegen ihm zwar um den Kopf, aber Spatz und Fink sind nicht immer leicht zu unterscheiden. Und da sind auch noch die beiden Clocharen Chrigel und Charlie. Ihr Zuhause wäre zwar unter der Brücke, doch das Hotel zum letschte Batze scheint ihnen bekömmlicher zu sein. Und was für eine herzensgute Frau ist die Wirtin, welche von den Gästen liebevoll Tante Emmeli genannt wird. Sie kennt überhaupt keine schlechten Menschen. Für alle hat sie ein Herz. Für die Ausgefallenen, für die Reichen, für die Armen und für die Gestrandeten… Von ihr kann die Menschheit am meisten lernen. Sie verkörpert das Gute ohne zu Lehrmeistern. Und zu guter Letzt ist da auch noch die Serviertochter Vreneli. Sie ist zwar sehr lebendig und flink, doch was die Liebe anbetrifft, schein sie eher ein stilles Wässerchen zu sein. Aber warten wir ab, denn stille Wasser gründen tief. Erst im letzten Moment gibt das Hotel zum letschte Batze seine Geheimnisse preis. Muss Tante Emmeli ihr Haus der Spekulation opfern…? Können Elis und Schoch ihr gejagtes Wild einfangen? Und was bleibt schliesslich für Charlie und Chrigel übrig? Eine Frage aber wird nicht geklärt: Ist ein Hotel mit zwei Zimmern überhaupt ein Hotel…? |